Erste Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Milla Bellasowa und ihre Mutter Lydia sind zwei kultivierte, begehrenswerte und für ihre Zeit emanzipierte Frauen. In lebhaften Bildern beschreibt Peter Bond Millas Entwicklung von der Kindheit in Russland bis hin zu ihrer schillernden Karriere im Rampenlicht der Pariser, Mailänder und New Yorker High Society. Zugleich wird eine Geschichte über Liebe, Hoffnung, Sehnsucht und Trauer gezeichnet, die charakteristisch ist für eine ganze Familie und Gesellschaftsschicht.